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Schleim im Kot?
calimero - 17-9-2009 um 07:25

Was mich interessieren würde (nämlich, ob es eine Erbgeschichte ist - das, was Aaron hat - oder nicht)...

ist es normal, wenn sich Schleim am Kot befindet?
Ich höre jetzt immer wieder, dass es nicht normal sei. Dass das auf eine Dickdarmentzündung hinweisen würde.

Was meint ihr dazu? (bei mir ist es ja mein erster Hund, hab daher noch keine Erfahrungswerte)

LG
Brigitte


cassis - 17-9-2009 um 11:45

hallo erstmal,

bei uns haben auch viele Hundis schleim am Kot. Von einer Erbkrankheit wüsste ich nicht`s !
Ich denke, wenn du es heraus finden willst, dann würde ich an deiner stelle zum Tierartzt gehen. Dort kann man das besser heraus finden.
Hat denn der Tierartzt dir gesagt dass das auf eine Dickdarmentzündigung hinweisen könnte ?
Oder hast du das einfach gehört, von anderen Hunde erfarenen Leuten ?
Also ich oder besser gesagt *wir* haben uns damit nicht beschäftigt was, dass sein könnte.
SORRY kennne mich damit nicht aus!

Grüssle Chantal& Cassis :)


calimero - 17-9-2009 um 12:36

Chantal, wir sind ja dauernd beim Tierarzt! Aaron hatte sehr oft Schleim am Kot, hat eine Kolitis.
Mich hätte es nur interessiert, ob das andere Hunde auch so oft haben. Bzw. ob das eine Erbgeschichte sein kann.
Meistens ist es so, dass die Eltern oder Großeltern des Hundes sowas auch haben, allerdings machen sich die Züchter da keine Gedanken, da ja keine Erkrankung auftritt.
In der nächsten oder übernächsten Generation aber tritt eine Erkrankung auf.

LG
Brigitte


evchen - 17-9-2009 um 15:29

Hallo Brigitte, Schleim im Kot habe ich in der Regel bei meinen Hunden nie bemerkt, außer sie waren krank.

LG

Evchen


cassis - 17-9-2009 um 19:01

Hi Brigitte,

also ich weiss nicht genau wer dass war denn ich habe schleim am Kot nur bemerkt als jemand mal wieder musste !
Einmal(mehrmals) hatte Zack(unser grosser Bauceron Rüde) schleim am Kot als, ich mit den Hunden gelaufen bin. Da war er aber auch nicht so gesund; er hatte fieber was ich vermute. Dass ist schon lange her. Und Zack haben wir nicht vom Züchter(was warscheinlich schon bekannt ist, das nur Cassis von einer *gar nicht wollenden* Züchterin( sie hat ihr Hündin nicht abrufen können und diese grad zu einem Jackrassel Rüden) Nein, nein,
Zack haben wir aus dem Tierschutz und da sind sehr selten aber auch manchmal Rasse Hunde. Aber nicht solche die sich in soeinem Zwinger fortpflanzen. Ausser dem ist Zack kein Rasse Hund mit Stammbaum.
Aber Zurück zu deiner Vermutung:
Ich glaube nicht das dass eine Erbkranheit ist. Aber dazu kenne ich mich viel zu wenig mit solchen Sachen aus!!

Leider!!!!!!!!!!

Gruss C&C


karolin - 18-9-2009 um 19:07

Hallöle Brigitte,

also.... Schleim im Kot ist alles Andere als NORMAL!!!! Schleim sondert die Schöleimhaut nur ab, wenn sie sich gegen etwas "wehrt" (um es mal in verständliches Deutsch zu fassen). Sprich wenn eine Entzündung im Dickdarm im Gange ist.... es kann auch bei chronischen Leiden (bin kein Arzt, aber bei der Häufigkeit von aarons Durchfällen könnte man schon von chronisch reden) auftreten. Bei meiner vorherigen Hündin hatte ich auch 2x schleimigen Kot, damals allerdings in Verbindung mit heftigen Durchfällen, die mittels Antibiose und Cortison behandelt werden mußten.

Gute Besserung wünschen Benja und Karolin


calimero - 19-9-2009 um 08:46

Hallo Karolin,
ich frage nach, da der Papa von Aaron auch relativ oft diesen Schleim am Kot hat. Aber KEINEN Durchfall. Auch sonst nichts. Naja, es ist ein sehr ruhiger Hund, aber sonst anscheinend gesund.
Er soll so ca alle 2 Wochen sowas haben. Was sich dann aber wieder gibt.
OK, dort in der Familie sollte ja nicht gezüchtet werden. Die Eltern von Aaron werden ja nur als Familienhunde gehalten.
Mich würde aber halt auch interessieren, ob Züchter auf sowas schauen. Unsere Tierärztin meinte nämlich, man (viele Züchter, jetzt nicht speziell Welshi Züchter) würde auf solche Symptome nicht so Wert legen, wenn nämlich der Hund sonst einen gesunden Eindruck machen würde, wär er ja für die Zucht geeignet. Noch dazu, wenn er schön wäre und ganz toll dem Rassestandard entspräche.
Dann aber, nach 2 weiteren Generationen könne (nicht müsse!) ein gravierendes Gesundheitsproblem auftreten.
Sicher ist das nie vorherzusagen. Wer macht sich denn schon großartig Gedanken, wenn hie und da einmal Schleim am Kot ist? Noch dazu vielleicht, wenn der Hund im Garten sein Geschäft verrichtet und keiner daneben steht und kontrolliert.

Noch dazu müssen wahrscheinlich viele Faktoren zusammentreffen, damit eine latent vorhandene Erkrankung ausbricht.
Vielleicht war es bei Aaron mein gutgemeintes Füttern mit Selbstgekochtem. Ich hab mir an den Barfern ein Beispiel genommen, ohne selbst zu barfen (also nix mit roh). Die diversen Zusätze wie Öle, Hokamix, viel Obst und Gemüse usw. - all das gab es ja. Selbstgemahlene Eischalen fürs Kalzium. Eidotter. Leinöl, Distelöl. Kräuter. Jede Menge Gemüse, auch Obst und Beeren und Nüsse. Abwechslungsreiches Fleisch. Auch Innereien.
Möglicherweise war diese kunterbunte Mischung für Aarons Darm zuviel. Wer weiß?
Ein anderer Hund hätte es vertragen, Aaron nicht?

Wenn ich simples Trockenfutter gegeben hätte (vorher eingeweicht, trocken hat er es ja nicht vertragen), vielleicht wär das besser gewesen?

Auf jeden Fall dürfte er die Veranlagung gehabt haben.

LG
Brigitte


cassis - 19-9-2009 um 09:51

@brigitte meinst du denn es hat mit dem futter zu tun ????


calimero - 19-9-2009 um 11:22

Chantal, ja. Denn die Therapie, um solche Hunde, die an dieser Erkrankung leiden, wieder gesund zu bekommen, ist eine Umstellung des Futters. Das kann nun ein Ausprobieren sein, wobei man zuerst etwas "Exotisches", wie Pferdefleisch oder Straußenfleisch oder so nimmt. Dazu Kartoffel (so der Hund sie noch nie zuvor gefressen hat) oder so in der Art. (das nennt sich dann "Opferprotein", weil sich der Körper dann mit seinen Reaktionen darauf einschießt) Dann, nach einer Zeit gibt man etwas Anderes dazu. Z.B. Rind oder so.
Oder - man macht es so wie ich und füttert ein "hypoallergenes" Futter. Da werden die Eiweißstoffe im Fleisch so "zertrümmert", dass der Körper verwirrt ist und sie nicht mehr als Allergene erkennt.
Es hat schon was mit Allergie zu tun, möglicherweise auch mit einer Autoimmungeschichte (das ist das, wenn die Abwehrkräfte, die sozusagen ja als Schutz gegen Krankheiten da sind, irrtümlich den eigenen Körper angreifen - stell dir das so vor, wie Polizisten, die irrtümlich die eigenen Kollegen angreifen, statt den Verbrecher).


calimero - 22-9-2009 um 08:14

Vergangenen Samstag waren wir auf Besuch. Großes Haus mit großem Garten. Dort gibt es auch eine alte Kleine Münsterländer Hündin (die kam aber erst später nach Hause, war mit Herrli jagdlich unterwegs).
Ich hab Aaron frei laufen lassen, sowohl im Haus als auch im Garten.
Aaron hat sich so gefreut, ist herumgetobt. Es ging ihm sichtlich sehr gut.
Hat aber leider doch so hie und da Manches erwischt, was halt so im Garten zu finden war (auch eine Eischale usw.)
Ich hab's nicht verhindern können.
Sonntag dann wieder vermehrt Kotabsatz, gestern Durchfall.
Die Tierärztin meinte, es könne die Eischale (Hühnereiweißallergie?) sein.
Auf jeden Fall...weiter Medikamente, Schonung.
Vorgestern hat er auch gehustet, das ist aber Gottseidank wieder weg.

Wenn es ihm gut geht, merke ich, wie lustig ein kleiner Welsh sein kann. Dann hab ich immer soooooo eine Freude!
Wie er da im Garten herumgetobt ist, (ich hab auch mit ihm gespielt) es war einfach nur eine Freude, ihm zuzusehen!


Tomy - 22-9-2009 um 17:09

Aber das geht doch nun schon wie lange! Normal ist das auf keinen Fall!

Nicht nur, das ichs nicht kenne, sondern das es auch so endlos lang geht und immer wieder kommt!

Ich möchte nicht wissen, was meine allso so in sich auf saugen, Staubsauger-änhlich, als Welpen und JUnghunde, jetzt hat sichs etwas gegeben, aber trotzdem,...


calimero - 23-9-2009 um 07:38

Nein, Tomy, normal ist es eh nicht. Es geht ja seit Anfang Mai so dahin. Einmal ist es wieder besser, dann kommt wieder ein Schub.
Derzeit ist es wieder schlimm.
Wobei unsere Tierärztin gestern meinte, es würde auch ein Darmvirus umgehen, den könnte er zusätzlich erwischt haben.
Ich hab jetzt auch auf Englisch über IBD nachgelesen, das ist ja eine Erkrankung, die chronisch ist und nie wieder weggeht. Man kann sie ein wenig in den Griff bekommen, eben mit Diät und Medikamenten.
Aber heilen kann man sie nicht.
Wobei weder die Diagnose noch die richtige Auswahl an Diätfutter oder Medikamente leicht ist.


Moni - 23-9-2009 um 10:05

Brigitte, das ist aber auch ein Elend mit Aaron. Das hält das beste Immunsystem nicht aus, die ständige Beschwerden. In den wenigen "guten" Tagen kann er sich ja kaum erholen und deshalb ist er auch immer schlapp und müde.
Ich kann verstehen wie groß deine Freude ist, wenn er mal etwas munterer ist. Es ging mir bei Iwan auch so.
Könnte denn eine Klinik hilfreich sein?? Vielleicht hat man dort mehr Erfahrung und mehr Spezialisten für solche Erkrankung?
Hat Aaron den Schmerzen???
Ich denke oft an euch und hoffe immer, dass ich irgendwann mal lese, dass es ihm dauerhaft besser geht, wenn auch mit Medikamenten.


cassis - 23-9-2009 um 11:35

also ich glaube dann ist es bei uns normal gewesen und Zack hatte, nur etwas gegessen was er nicht sollte oder so. Mich würde mal interessieren ob andere Hunde auch schon so eine erkrankung haben und was dass über haupt ist:

ein virus oder sonst irrgend was è!!????


calimero - 23-9-2009 um 11:43

Moni, so ganz so schlimm ist es nicht. Aaron ist zwar schon sicher mehr müde, als ein "normaler" Welsh. Aber das war er ja immer schon. (vielleicht hab auch nur ICH ein Bild im Kopf, von einem herumtobenden und aufgeweckten Welsh, ich hab ja keinen Vergleich....)
Wenn du ihn anschaust, erkennst du auch nicht, dass er krank ist.
Erst gestern wieder hat mich ein Herr auf der Straße gefragt, wo ich Aaron her habe. (Züchter oder so)
Er meinte, er hätte auch zwei Hunde zuvor gehabt, einen Lakeland und einen Welsh, würde jetzt wieder einen wollen. Aaron hat ihm sehr gut gefallen. Als ich erzählte, dass Aaron krank sei, meinte er, man würde es ihm überhaupt nicht anmerken.
Nein, draußen tut man es ja nicht. Das Fell glänzt, er sieht prächtig aus. In den Darm sieht ja keiner.
Und dass das "Schwanzbarometer" öfter nach unten zeigt, sieht man draußen auch nicht.
Draußen, im Park, auf der Straße, im Wald, ist er munter. Nur herinnen, in der Wohnung, ist er sehr ruhig und schläft oft. Zu Zeiten, wo es ihm wirklich schlechter geht, schläft er herinnen noch mehr.
Das merk ich ihm dann richtig an.

LG
Brigitte


calimero - 23-9-2009 um 11:44

Chantal, ja, auch andere Hunde haben so eine Erkrankung.
Aaron ist nicht der erste Hund, der sowas hat.
Was das genau ist, weiß man noch nicht. Man vermutet, dass sich das eigene Immunsystem (das dafür sorgt, dass der Hund gesund bleibt) gegen den eigenen Körper richtet.

LG
Brigitte


cassis - 23-9-2009 um 12:06

dass ist ja blöd wenn die ärtze nicht wissen was dass ist können sie auch kein Medikament geben oder wissen sie schon was man da geben sollte??
Sorry mit sowas kenne ich mich nicht aus!
Gute, Gute besserung für Aaron !!!!!


Gruss

C&C


Moni - 23-9-2009 um 13:04

Es ist ja wenigstens beruhigend, dass er keine Schmerzen hat, obwohl es für dich nicht wirklich ein großer Trost ist.
Liebe Grüße und ein Knuddel für Aaron


evchen - 23-9-2009 um 13:53

Hatte er keine Medikamente mehr, da er wieder einen neuen Schub bekommen hat?

Evchen


calimero - 23-9-2009 um 16:15

Schmerzen dürfte er nicht haben. Wenn nicht der blöde Durchfall wäre...
Wobei....er setzt eh nur ein bis zweimal am Tag Kot ab. Nur der ist halt durchfallartig.

Evchen, zu den Medikamenten...Aaron bekommt weiterhin Salazopyrin, zweimal eine Viertel Tablette am Tag.
Die Metronidazolgabe ist jetzt schon aus, das waren Antibiotika, die man nur eine kürzere Zeit nimmt.
Das Salazopyrin hingegen soll über einen Zeitraum von 6 Wochen genommen werden.
Sollte sich der Durchfall jetzt nicht bessern, bekommt Aaron eh wieder neue, andere Medikamente.
Es wird halt ausprobiert, da jeder Hund auf eine andere Therapie anspricht.
Standard ist Diätfutter (hypoallergenes) und Entzündungshemmendes, auch Antibiotika oder Kortison.
Was halt grad am besten wirkt. Da wird herumprobiert.
Auf die Salazopyrin sollen sich die Darmzotten erholen, das wirkt vor allem entzündungshemmend.
Warum er einen neuen Schub bekommen hat, ist unklar.
Entweder er hat wirklich einen Virus erwischt oder er hat am Samstag irgendwas gefressen, was dort im Garten herumlag.
Sicher ist, dass er ein kleines Stück Eischale (samt Eiweiß) erwischte.
Bei der Erkrankung ist es halt so, dass schon ein winziges Stückchen reicht, um wieder einen Krankheitsschub auszulösen.
Aber Maulkorb? Will ich doch nicht!

LG
Brigitte


Lola - 23-9-2009 um 16:37

Liebe Brigitte,

es tut mir leid, dass es Aaron immer wieder so schlecht geht.

Ich kenne mich mit IBD leider nicht aus, meine drei haben alle keine Probleme mit Ernährung. Sie bekommen Frischfleisch, aber auch Fertigfutter (Urlaub/Ausstellung); auch die plötzliche Umstellung frisch auf trocken oder der Wechsel zwischen Futtersorten macht ihnen nix. Ich persönlich halte (bei einem gesunden Hund) eine abwechslungsreiche Ernährung für sehr wichtig. Nur so kann der Darm lernen mit Veränderungen umzugehen. Wir essen doch auch nicht jeden Tag das Gleiche.

Über IBD habe ich nicht viel im I-Net gefunden, vielleicht hast du diese Artikel noch nicht gelesen:

http://www.lupovet.de/unsereprodukte/premiumtiernahrung/ibdermahyposensdarmprobleme.php

http://www.lupovet.de/02c4269bfd08a2d02.php

http://www.vetcontact.com/de/art.php?a=2888&t=

Darüber ob IBD erblich ist habe ich nur einen Artikel aus dem Humanbereich gefunden:
http://www.sprechzimmer.ch/sprechzimmer/News/Gesundheit_allgemein/Chronische_Darmentzuendung_Berner_Forscher_entdecken_krankes_Enzym .php

Auch wenn es nicht erblich ist würde ich mit Aaron nicht züchten.

Alles Liebe und alles Gute für Aaron
Christa

P.S.: Habt ihr Aaron eigentlich mal auf Borreliose testen lassen?


Tomy - 23-9-2009 um 19:24

Borreliose wäre meine erste Vermutung!


evchen - 23-9-2009 um 20:18

Haben die bei Borreliose nicht eher Gelenkschmerzen und lahmen? So ist es jedenfalls beim Menschen.

LG
Evchen


calimero - 24-9-2009 um 11:16

Nein, an Borreliose glaube ich auch nicht. Da hätte er was mit den Gelenken. Außerdem gab es dieses Erbrechen von Schleim ja schon von Anfang an. Als Aaron noch ein Welpe war.
Die Durchfall/Darmthematik kam erst später, seit Anfang Mai.
Aber auch diese Müdigkeit gab es von Anfang an.

LG
Brigitte


cassis - 24-9-2009 um 14:58

hi Brigitte und evchen,

@evchen wenn Aaron Borilliose hätte würde der TA dass fest stellen und der TA hat nichts heraus gefunden !
Borilliose ist bei den Tierärtzten bekannt !!!!!;)

@Brigitte waren andere Welpen dieses wurfes auch schon so belasstet ??

Gruss

C&C


calimero - 25-9-2009 um 07:40

Aaron geht es seit gestern endlich wieder besser! Kein Durchfall mehr!
Gestern habe ich nochmals bei der Veterinärmed. Uni in Wien angerufen, hab nochmals mit einer Spezialistin gesprochen, die Blutwerte durchgegeben. Sie meinte, das erhöhte Kalium müsse unbedingt abgeklärt werden. (Verdacht auf Probleme mit den Nebennieren - verursacht auch Durchfall und Erbrechen)
Da könnte was dran sein, da das Kalium jetzt schon zum zweiten Mal erhöht war (im Alter von 4 Monaten, beim ersten Blutbefund war es noch höher). Würde auf Morbus Addison hindeuten, eine Erkrankung entweder der Nebennieren oder der Hypophyse.
Verdächtig ist, dass Aarons Schwester sehr viel trinken soll und immer schon ein sehr, sehr ruhiger, müder Welsh war. Könnte ebenfalls darauf hinweisen, dass was mit den Nebennieren nicht stimmt.
Vor allem dann, wenn man bedenkt, dass Aarons Mama ja eine Gestagenspritze gegen eine eventuell eintretende Läufigkeit im Alter von 7 Monaten herhielt (und da entweder schon trächtig war oder es gleichzeitig wurde). (Wird im Internet als eine von Ursachen hinsichtlich Morbus Addison oder Cushing angesehen.)

Jetzt, wo es Aaron endlich besser geht, will ich aber nicht schon wieder Blut abnehmen lassen, vor allem wär das eine zweimalige Blutabnahme, mit Kortisonspritze dazwischen (Provokation). Mein kleiner Zwuck hat eh soooo Angst vorm Tierarzt, die Blutabnahmen sind eine Qual! Nein, das mach ich jetzt noch nicht!
Ich hab es zwar im Auge, dass das auch ein Grund für den chronischen Durchfall sein könnte, jetzt aber geht es ihm wieder gut und so bleibt es einmal dabei.
Vielleicht haben wir es so geschafft, ohne nochmals groß herumzudoktorn.

Chantal.....es waren nur drei Welpen im Wurf, die kleinste Schwester von Aaron ist ein sehr ruhiger Welsh, trinkt anscheinend außergewöhnlich viel. Ob das allerdings normal ist oder nicht, kann ich nicht beurteilen.

LG
Brigitte


Moni - 28-9-2009 um 19:43

Hallo Brigitte,
es freut mich, dass es Aaron besser geht. Ich kann gut verstehen, dass du Aaron erstmal die Blutabnahme ersparen willst. Iwan war auch immer schon panisch, wenn wir nur das Haus des TA gesehen hat.
Aber dieser Wurf scheint generell ein Problem zu haben. Wie du das beschreibst, hätte man wohl nicht wirklich züchten sollen.
Ist dieser Züchter denn irgendeinem Verband angeschlossen??
Eigentlich müssen die Eltern-Tiere doch gesund sein, das scheint mir hier nicht der Fall gewesen sein, oder habe da was falsch gelesen??
Hauptsache euch geht besser.
Liebe Grüße


Tomy - 28-9-2009 um 21:37

Borilliose muss nicht zwangsläufig was mit den Gelenken zu tun haben!
Ich würd mich auch freuen, wenns dem armen Kerl endlich besser ginge!
Blutbild habt ihr machen lassen??


calimero - 29-9-2009 um 05:54

Ja, Tomy, zweimal ein Blutbild. Hat nichts Außerordentliches ergeben, außer, dass die Folsäure erhöht war.
Was auch noch erhöht ist, ist das Kalium, diesmal aber nur geringfügig. Denn Verdacht auf Morbus Addison (Nebenniere) haben wir im Hinterkopf, wenn es wieder schlimmer wird und keine Diät mehr nützt, wird das auch untersucht.
Im Moment geht es Aaron besser, kein Durchfall mehr. Ich hoffe, es bleibt so.

Moni.....Aarons Eltern sind beide gesund, eine Schwester detto, nur eine Schwester ist ein sehr müder Hund (und trinkt angeblich sehr viel). Sonst hat da niemand Probleme. Dass Aarons Papa auch Schleim im Kot hat und das öfter als normal, könnte ein Anzeichen sein, sonst aber ist er gesund.
Aaron ist ja von keinem normalen Züchter, die Elterntiere leben ja mit der Familie, sind Familienhunde und da ist es passiert, da man die erste Läufigkeit der Mama übersehen hat.
Die Familie wollte nicht züchten, es war sozusagen ein süßer "Unfall".
Was ich aber unverzeihlich finde, ist, dass der Tierarzt, der die Elterntiere impft usw., die Hündin im Alter von 7 Monaten impfte, damit sie nicht läufig würde, da dürfte sie aber schon trächtig gewesen sein (allerdings ganz am Anfang).

Beide Elterntiere waren übrigens sehr gute Hunde, die Mama von Aaron war überhaupt eine Schönheit. (Großvaterzucht Von der Hohen Flur......)
Im Stammbaum fast lauter Spitzenhunde, mit tollen Ausstellungsergebnissen.
Ich hab es ja schon geschrieben, diese Erkrankung (oder auch Überempfindlichkeit?) sieht man ja von Außen nicht. Die sitzt nur im Verdauungstrakt, sonst wirkt der Hund kerngesund.
Außer, dass er halt nicht so belastbar ist, zu Hause viel schläft.

LG
Brigitte


calimero - 6-10-2009 um 13:28

Ich melde mich auch hier wieder einmal.
Bis jetzt (ich will nichts verschreien...) dürften sowohl die Medikamente als auch die Diät nützen.
Kein Durchfall mehr, Aaron geht es besser, er wird auch bereits lebhafter. (vor allem zu Hause, draußen war er ja eh lebhafter)
Ich freu mich, wenn mein Süßer quer durch die Wohnung saust, auf die Sitzgarnitur springt, wieder runtersaust, dabei herumknurrt und mich sozusagen an der Hand nehmen will (ich weiß, da werden jetzt viele Leute sagen, das darf er nicht, Fraulis Hand gehört nicht in das Maul vom Hund...) - gutes Benehmen wird er so wohl nicht lernen, aber Hauptsache, es geht ihm wieder gut! :D:P:D