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Autor Betreff: Epilepsie
calimero
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[*] Verfasst am: 20-8-2013 um 13:05 Zitieren und beantworten
Epilepsie



Wieder einmal ein Update. Aarons Anfälle kommen ca 14 tägig. Trotz Antiepileptika (Levetiracetam). Magen und Darm sind seit dem Levetiracetam völlig in Ordnung. Das heißt, sämtliche Beschwerden, die er seit Welpe an diesbezüglich hatte, dürften damit in Zusammenhang stehen.
Was er dennoch ebenso hat, ist seine Allergie. Ich habe nun gelesen, dass es einen Zusammenhang von Allergie (Dünndarmzellen) und Gehirnzellen gibt. Dass auch die Gehirnzellen bei einer Allergie reagieren. (und Anfälle ausgelöst werden können)
Seit kurzer Zeit kratzt er sich ständig - wir mussten die Dosis des Levetiracetams erhöhen.
Er sollte nun Phenobarbital dazu erhalten - mit noch mehr Nebenwirkungen. (wird über die Leber verstoffwechselt und bringt sogar selbst weitere Anfälle hervor)
Mache ich noch nicht, das es mir bisher (wenn ich zuhause war und Aaron beobachten konnte) gelang, bei den ersten Anzeichen eines Anfalls einzugreifen.
Nennt sich "transkutane Vagusnervstimulation". Der Ramus Auricularis (ein Nebenast des Vagusnerv) geht an der Außenohrseite entlang, auch oben bei der Ohrspitze). Wenn man den nun fest massiert oder sogar hineinzwickt, kann man damit unter Umständen den Anfall unterbrechen, bzw. ihn verhindern. Außerdem kann man ein kleines Ritual aufbauen. Der Hund versucht ja, nicht in den Anfall abzudriften, wehrt sich dagegen. Wenn man ihm da mit Hilfe konditionierter Signale dazu bringt, z.B. Pfote zu geben oder einen anzuschauen, driftet er nicht so leicht ab, bzw. kommt wieder klarer zu einem durch.
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calimero
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[*] Verfasst am: 20-8-2013 um 13:17 Zitieren und beantworten


Hier ein paar Links dazu:

http://www.opus.ub.uni-erlangen.de/opus/volltexte/2009/1531/pdf/AlexanderKotheDissertation.pdf

http://www.biofeedback-bgl.de/WirNeurofeedback.html
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[*] Verfasst am: 20-8-2013 um 13:25 Zitieren und beantworten


Man sagt dem Hund also, dass er z.B. einen anschauen soll. Oder Pfote geben. Der Hund bemüht sich, das zu tun. Sobald die Pupille klarer wird und der Hund nicht mehr durch einen hindurchschaut, lobt man.
Bei Aaron ist es dann schon so, dass er von selbst Pfote gibt, so in der Art, ich bin wieder da.
Auch bei diesem Ohrenmassieren oder gar Hineinzwicken ist es manchmal so, dass - als ob man einen Schalter umlegen würde - manchmal sofort der Krampf nachlässt und der Hund sich entspannt. Bei Hineinzwicken gibt es ein Gequietsche - das wird sofort gelobt. So seltsam es klingt - aber ich habe das Gefühl, dass das Gehirn dann das übermäßige, unkontrollierte, gleichzeitige Neuronenfeuer einstellt (vielleicht, weil Schmerz - "Achtung, Gefahr!" in der Regel bedeutet und dann alles Andere nebensächlich wird?).
Auf jeden Fall gelingt es mir derzeit so - ohne zusätzliche Medikamentengabe - die Anfälle abzumildern, bzw. zu verkürzen.
Dass man sie verhindern kann, daran glaube ich nicht mehr. Dazu war es viel zu spät.
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[*] Verfasst am: 3-11-2013 um 08:04 Zitieren und beantworten


Wieder einmal ein Update.
Aarons Anfälle kommen im Abstand von zwei Wochen - und jetzt öfter sogar in einem größeren Abstand.
Er erhält noch immer Levetiractam. Ich sollte die Dosis erhöhen, was aber nicht so gut geht, da er dann schon bei der obersten Grenze gewesen wäre.
Nun handhabe ich es so, dass ich zwar die Tagesdosis nicht erhöhe (und wir jetzt zwar etwas höher dosieren, aber noch nicht an der Obergrenze angelangt sind), dafür aber die Morgenration auf zwei Teile aufteile.
Das heißt, er bekommt eine halbe Tablette gleich zeitig am Morgen und am Vormittag noch einen Happs hinterher. Damit sind wir dann bei einer Dreivierteltablette - aber gerade bei ihm kann das der Darm besser aufnehmen (als wenn die morgendliche Dosis durch den Hund "hindurchrutscht" und nicht im Blut/Gehirn ankommt)

Weiters habe ich festgestellt, dass, wenn der Abstand zwischen den Anfällen größer wird (also keine Entladung passiert), Aaron wieder Probleme mit dem Magen-Darmtrakt bekommt. Welcher Zusammenhang da besteht - keine Ahnung. Folgt dann eine Entladung via Anfall, geht es auch mit dem Magen/Darm besser, bzw. hat er da keine Probleme mehr. Eventuell noch einen Tag später Schleimkot, aber dann sind die Probleme wie weggeblasen.
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[*] Verfasst am: 16-1-2014 um 08:27 Zitieren und beantworten


Update...

Aaron erhält nun zusätzlich zu dem Levetiracteam noch 1/8 Tablette Phenobarbital zweimal täglich, da die Leve nicht mehr ausreichen und er 14 tägig einen Anfall hat.
Ob wir die Dosis erhöhen müssen, steht noch nicht fest. Ausprobieren heißt die Devise.
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[*] Verfasst am: 16-1-2014 um 20:11 Zitieren und beantworten


Hallo Brigitte, das tut mir sehr leid, dass die Epilepsie anscheinend schwierig einzustellen ist. Ich hoffe, dass mit dem Phenobarbital das Krampfen aufhört. Sind das Grand mal Anfälle?



LG
Evchen und Paula
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[*] Verfasst am: 17-1-2014 um 08:06 Zitieren und beantworten


Aaron krampft nicht so, wie man das so oft sieht - er liegt nicht auf der Seite und rudert mit den Beinchen herum, er hat auch keinen Schaum vor dem Maul und er ist auch nicht bewusstlos.
Er krampft, indem er nicht mehr stehen kann, sich krümmt und biegt, eine Pfote vorstreckt - eventuell noch Zuckungen des Beinchens hat oder der Augenbraue - es sind also rein tonische Krämpfe.
Das wär in dieser Art dann recht wohl ein "Grand Mal" - wenn ich es zuließe.
Mit der Ohrenmassage und ein "Gemeinsam mit Hund durch den Anfall-Gehen" kann ich das mildern.
Aarons Pupillen werden immer ganz groß, er ist zwar - halb - bei Bewusstsein, schaut aber regelrecht durch mich hindurch.
Ich kann aber doch in einer Art und Weise zu ihm durchdringen - und er bemüht sich, wieder klar im Gehirn zu werden und das, was ich sage, zu begreifen, bzw. zu befolgen.
Ich massiere z.B. die Ohren, zwicke auch leicht. Merke ich, dass er eine Reaktion von sich gibt, lobe ich das. Merke ich, dass er sich dabei entspannt, wird ebenfalls gelobt. Damit merkt er dann selbst, dass ihn das auf den richtigen Weg wieder zurück führt.
Hier einmal ein Link, der allerdings auf Menschen zutrifft:

http://www.anfallsverhuetung.de/t_anfallslernen.html

Inwieweit das nun tatsächlich beeinflussbar ist, weiß ich nicht, aber man soll nichts unversucht lassen.
Natürlich wird man mit einem Menschen besser kommunizieren können - ihm Feedback geben. Aber es müsste auch bei Hunden gehen, ich probiere es zumindest.
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[*] Verfasst am: 23-1-2014 um 12:57 Zitieren und beantworten


So, nun hatte auch Aarons Schwester bereits vier Anfälle.
Das Anfallgeschehen.. genauso, wie es bei Aaron am Anfang war.

Ich hab nun der Familie geraten, sofort, beim nächsten Anfall, diesen mitzufilmen und dann ab zum TA.
Muss ja nicht sein, dass da auch noch wertvolle Zeit vertan wird - bei uns waren es Jahre mit Fehldiagnose!

Das Phenobarbital als add on dürfte noch nicht wirken, oder ist die Dosis zu gering... Aaron hatte Dienstag wieder leichte Anfälle, sie kommen nun in Serie.

Was nun weiter passiert, ob das Pheno erhöht wird, oder wir noch abwarten....
einstweilen warte ich halt den nächsten Anfall ab.
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[*] Verfasst am: 1-6-2014 um 13:53 Zitieren und beantworten


Neues Update... ich schaffe es, den Abstand zwischen mittlerweile leichten Anfällen zu vergrößern.
Phenobarbital erhält er nach wie vor zweimal am Tag, jeweils eine Viertel Tablette.
Auch das Levetiracteam erhält er nach wie vor. Gleich geblieben sind dreimal am Tag eine halbe Tablette. Aber... er erhält nun einen winzigen Happs mit der morgendlichen Phenogabe, dann einen kleinen Happs am Nachmittag - und einen kleinen Happs bei Bedarf. Heißt, wenn ich merke, dass er "komisch" wird. "Komisch" heißt eine Veränderung im Benehmen.
Normalerweise ist Aaron leinenführig. Fängt er seltsam zum Herumziehen an - einmal hin und einmal her, läuft er "unrund", weiß ich, dass ein Anfall bevorsteht.
Man merkt dieses "Komisch-Sein" oft nur an Kleinigkeiten... er wird müder, oder unruhiger, unsicherer - so, als ob er sich nicht auskennen würde.
Auch am Blick merkt man es.

Derzeit sind wir bei einem Abstand von fast sechs Wochen - der letzte, leichte, Anfall ist so lange schon her.
Gebe ich diesen zusätzlichen "Happs" Levetiracetam, öffnen sich die Kaliumkanäle im Gehirn (hoffe, das stimmt so...) wieder und ein Anfall ist verhindert.
Das Leve wirkt sofort - auch als Notfallsmedikament.
Sogar noch am Anfang eines Anfalls gegeben, bewirkt es eine fast sofortige Entspannung und der Krampf lässt nach.
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[*] Verfasst am: 1-6-2014 um 19:06 Zitieren und beantworten


Toll, dass Du die "Anzeichen" für einen
solchen Anfall deuten kannst und gleich
behandelnd eingreifst. Es scheint ja wirklich, dass die Anfälle weniger häufig
auftreten. Dank der Medikamente aber
mehr noch Deinem Engagement!




Cookie und Terri
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[*] Verfasst am: 13-6-2014 um 12:21 Zitieren und beantworten


Vergangenen Dienstag waren es 7 Wochen, in denen Aaron anfallfrei war. Keine Ahnung, ob ich das so weiter schaffe, ich bemühe mich halt.

Phenobarbital - da darf man nicht herumprobieren. Da gibt es ganz fixe Zeiten, zweimal am Tag. Auch bei der Dosis ist keine Änderung angesagt. Eine Viertel Tablette in der Früh, eine am Abend.
Anders jedoch beim Levetiracetam, welches für Hunde gar nicht so gern genommen wird. Soll beim Menschen super wirken, weniger Nebenwirkungen. Beim Hund allerdings tritt das Problem des "Honeymoons" auf, sprich, dass das Mittel nach baldiger Zeit nicht mehr so wirkt.
Normal wird dann die Dosis erhöht - ohne Erfolg.
Nun ist es so, dass Leve beim Menschen zweimal am Tag genommen wird, der Hund erhält es in der Regel dreimal am Tag, weil es durch den kurzen Verdauungstrakt des Hundes regelrecht "durchrutscht" und die Wirkung deshalb gar nicht gut eintritt.
Ich mach das nun so, dass ich zwar die halbe Tablette, die er kriegen soll, auch dreimal am Tag gebe... dazu gibt es aber regelmäßig Vormittags und Nachmittags nochmals ein kleines Stück. Und... besteht Bedarf, also - merke ich dass Aaron "komisch" wird, sofort wieder ein Happs.
Ich meine, dass ich so schon etliche Anfälle verhindert habe... das Leve wirkt nämlich sofort.
Ist im Prinzip auch als Notfallmedikament gedacht.

Zur Zeit wird Epi- Hunden gern ein neues Medikament verschrieben - Pexion. Wirkt bei manchen Hunden recht gut, darf aber z.B. bei Serienanfällen nicht genommen werden. Und beim Ausschleichen, wenn der Hund nicht drauf anspricht, ist überhaupt äußerste Vorsicht angebracht, da dürfte es schon Todesfälle gegeben haben. Aaron erhält Pexion nicht.
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[*] Verfasst am: 27-9-2014 um 18:52 Zitieren und beantworten


Wieder einmal ein Update.
Pheonobarbital wurde erhöht, von einer halben Tablette auf eine halbe und eine viertel Tablette zweimal am Tag. Levetiracetam wieder etwas verringert.. Nierenwerte waren leicht erhöht. Dreimal am Tag eine halbe Tablette Levetiracetam.

Nach der Pheno Erhöhung war es dann so, dass Aaron manchmal wie ein Zombie herumstand, nicht einmal ein Hauferl oder ein Lackerl zusammenbrachte. Da musste man ihn anfeuern, damit er dann doch ein Lackerl machte.
Ist wieder besser geworden - von Anfallfreiheit sind wir weiterhin entfernt. War im Sommer zwar ein längerer Abstand - aber dann schüttelte Aaron öfter mit dem Kopf, mein Mann war mit ihm bei unserem TA und der verschrieb Cortisontropfen für die Ohren.
Vier leichtere Anfälle waren die Folge.
Anfallfrei wird Aaron wohl nie werden, körperlich belastbar wird er auch nie sein. Das war er schon von allem Anfang an nicht.
Da auch Aarons Schwester nun schon mehrere Anfälle hatte (bei ihr waren es leichtere), gehe ich doch von idiopathischer Epi aus.
Dumm gelaufen, dass gerade Aarons Mama und der Papa die Anlage in sich trugen.

Wenn man sich übrigens die Videos, die Welshi Besitzer mit Epi Hunden gemacht haben, ansieht, merkt man, wie sehr sich die Art der Anfälle ähnelt.
Dieses Zusammenkrampfen, nicht mehr auf den Beinchen Stehen Können, Vorderpfote nach vor gestreckt.

Hier gibt es übrigens ein gutes Video, welches einen Anfall erklärt:

https://www.youtube.com/watch?v=lkjkcg0WdxA
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[*] Verfasst am: 8-2-2015 um 08:13 Zitieren und beantworten


Kurzes Update..

trotz Phenobarbitalerhöhung und Beibehaltung von Levetiracetam sind wir auf ungefähre Abstände von 14 Tagen zwischen den Anfällen.
Ich merke schon Tage vorher, dass sich wieder etwas anbahnt. Es gibt eine Verhaltensänderung, wie z.B.... die Pfote wird hochgehoben, es wird etwas angezeigt - nur, dass es zeitig in der Früh und weit und breit nichts ist. Das macht er dann öfter, schaut sich fragend um - bis ich sage, ist ja nix, alles in Ordnung.
Oder... er verbellt Leute - was er sonst nie macht.
Das einzig Auffällige an dem Mann, den er verbellte, war seine Hose, die an eine Sträflingshose erinnerte. (die war wirklich auffällig)
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