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Autor Betreff: Ist der Hund ein Wolf?
calimero
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[*] Verfasst am: 21-6-2013 um 07:31 Zitieren und beantworten
Ist der Hund ein Wolf?



Nein, definitiv nicht!

Hier ein ausgezeichneter Link:

http://www.spass-mit-hund.de/mehr-wissen/die-sache-mit-der-dominanz/die-ahnen-unserer-hunde/

Aus diesem Grund ist sämtliches "Rudelführergetue" sinnlos.

Mensch und Hund bilden kein Rudel - der Hund hat sich dem Menschen und seiner Umwelt (auch hinsichtlich der Gene) angepasst - und ist daher ganz anders als ein Wolf zu behandeln.

Ich denke im Übrigen, dass diese - auch genetische Anpassung - auch beim Menschen stattfindet. Überall in der Natur.

Die Umwelt ändert sich und damit auch die Anforderungen hinsichtlich Überleben. Und damit ändern sich auch die Gene. Samt Verhalten. Das Gehirn ändert sich, der Verdauungstrakt - alles!
Die Natur ist sichtlich so bemüht, es so einzurichten, dass diejenigen, die sich am raschesten und am besten anpassen können, nicht nur besser überleben, sondern auch in der Fortpflanzung besseren Erfolg haben.
Natürlich passieren dabei auch "Fehler". Genetische Veränderungen, Mutationen, die - krank - machen.
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calimero
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[*] Verfasst am: 21-6-2013 um 07:50 Zitieren und beantworten


Noch ein Nachtrag zu den "Fehlern" die bei diesen Veränderungen vorkommen können.
Ich werde das Gefühl nicht los, dass die Natur hier herumexperimentiert.
So macht z.B. in Afrika Sichelzellanämie resistent gegen Malaria.
Das heißt, Menschen, die Sichelzellanämie haben, erkranken gegen die in Afrika vorkommende Malaria nicht.

Hat nun nichts mit Hunden zu tun, aber ich finde das gesamte Thema mehr als interessant.
Wie "tickt" die Natur?
Wie "passiert" Entwicklung, Evolution?
Und welche Konsequenzen ergeben sich daraus?

Hier wieder retour zum Thema Hunde...müssen Hunde wie Wölfe ernährt werden? Oder hat da schon eine derartige Anpassung statt gefunden, dass ein Hund mit einem Wolf nicht mehr verglichen werden kann?
Wie ist das mit dem Verhalten?
Wie viel "menschisch" versteht der Hund?

Ich habe in letzter Zeit festgestellt...das, was ihm nützt, versteht er.
Wenn Aaron faul in der Wiese liegt, nicht weiter will, nicht nach Hause will, brauch ich nur zu sagen: "Komm, gemma nach Haus, schau ma, ob's a Pappi gibt!" (Komm, gehen wir nach Hause, schauen wir, ob es was zu Fressen gibt) - und schon steht er auf und geht.....

Sonstige Sätze und Aufforderungen gehen nicht einmal bei einem Ohr hinein.....
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